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Fortführung der  Forschungsstudie zu Reiki im März 2011

Nach dem großartigen Erfolg der Studie und den hervorragenden Ergebnissen der Teilnehmer im März 2010 nahm Gisela Wyrwa an der Fortführung der wissenschaftlichen Forschungsstudie zu Reiki im März 2011 in Gersfeld/Deutschland teil.

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© copyright 2011, Daumen-Aura von Gisela Wyrwa
vor der Behandlung einer Klientin.

Dieses Projekt wurde wiederum von Dr. Ignat Ignatov geleitet, dem Leiter des „Wissenschaftlichen Forschungszentrums für medizinische Biophysik“ (in englisch: „Scientific Research Center of medical Biophysics“) in Sofia, Bulgarien.

Die Teilnehmer der Gruppe bestanden aus den sieben Reiki-Meisterinnen und den zwei Teilnehmerinnen mit dem 2. Reiki-Grad aus der Studie vom März 2010.

Das Projekt wurde organisiert in Kooperation mit dem Seminarzentrum Isabella Petri und des deutschen Reiki-Alliance e.V.

In Zusammenarbeit mit interessierten Klienten, auf freiwilliger Basis, konnte die Wirkungsweise einer Reiki-Behandlung beim Reiki-Empfänger wie auch beim Reiki-Anwender sichtbar gemacht werden.

Es wurden vor der Reiki-Behandlung von der Klientin D.K. und der Reiki-Behandelnden Gisela Wyrwa eine SHFD-Farbaufnahme vom rechten Daumen gemacht. Nach der Reiki-Behandlung von 30 Minuten wurde von beiden erneut eine SHFD-Farbaufnahme angefertigt.

Nach der Reiki-Behandlung zeigt die SHFD-Aufnahme der Energie-Abstrahlung am Daumen der Klienten überwiegend einen deutlich größeren Durchmesser als vor der Behandlung, die Farben wechseln in höhere Energiespektren, es ist oft mehr Blau und mehr Violett zu sehen. Der Reiki-Anwender erschöpft seine persönliche Energie nicht. Oftmals erhöht sich der Energiezustand beim Reiki-Anwender sogar durch das Geben einer Reiki-Behandlung.

Dr. Ignatov, der in Bulgarien schon sehr viele Studien mit anderen Heilern durchgeführt hatte, hatte es vor seinen Studien mit Reiki-Behandelnden noch nicht erlebt, dass der Heiler nach der Behandlung eines Klienten genauso viel oder sogar mehr Energie zur Verfügung hatte, als vorher!

Endlich ist wissenschaftlich bewiesen, was wir bei unseren Reiki-Seminaren seit 1992 immer wieder sagen: „Bei einer Reiki-Behandlung ist man nur Kanal, man verliert keine Energie, sondern wird obendrein noch aufgeladen!“

Für Dr. Ignatov war gerade diese Erkenntnis von eminenter Bedeutung, kann er damit doch wissenschaftlich beweisen, dass bei Reiki wirklich mit kosmischer Energie gearbeitet wird, und dass der Reiki-Behandelnde keine persönliche Energie abgibt!

Ein weiterer Teil dieser Studie war die Wiederholung der Wasser-Spektralanalyse. Wie im März 2010 wurden drei Wasserproben mit Reiki behandelt und zwar jede Probe zwanzig Minuten lang. Die erste Flasche mit Reiki 1. Grad, die 2. Flasche mit Reiki 2. Grad und die dritte Flasche mit dem Meister-Grad. Das Ergebnis zeigt uns wie in 2010 eine Steigerung der Werte vom 1. Grad zum 2. Grad und zum Meister-Grad!

 

Ergebnisse von Gisela Wyrwa 2011

1. Flasche: Reiki-1.-Grad                 2,0

2. Flasche: Reiki-2.-Grad                 4,0

3. Flasche: Reiki-Meister/Lehrer    5,3

Alle Reiki-Teilnehmer an den Tests haben deutlich überdurchschnittliche Ergebnisse bei den Messwerten erzielt. Auch im Vergleich zu anderen untersuchten Heilverfahren sind die im Projekt bisher gemessenen Daten sehr beachtenswert. Es steht eine große Menge an Referenzdaten zur Verfügung, da die wissenschaftliche Forschung in Bulgarien seit ca. 20 Jahren verschiedene Heilverfahren untersucht.

Das Forschungsprojekt wurde inzwischen um mehrere Untersuchungen (z. B. Fernbehandlungen) erweitert. Zwischenzeitlich haben mehr als 30 Personen aus dem europäischen Raum an den Basistests teilgenommen. Mehr als 20 Teilnehmer der Basisuntersuchungen haben an den weiterführenden Forschungen mit Klienten teilgenommen. Das Projekt entwickelt sich ständig weiter, die Untersuchungsmethoden werden ausgebaut und es gibt zunehmend Erkenntnisse zur Wirkungsweise von Reiki aus wissenschaftlicher Sicht. Ziel ist es, mit den Messdaten von mindestens 100 getesteten Personen ein fundiertes, wissenschaftliches Forschungsergebnis zu erreichen.

Die Forschungsreihe ist für alle Reiki-Grade offen. Wer an den Forschungen teilnehmen möchte, möge bitte Kontakt aufnehmen mit dem: Seminarzentrum Isabella Petri

Wenn Sie Fragen haben, einfach anrufen.

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