Diese Methode der Spektralanalyse von Wasser (DNES = Differential Non-equilibrium Energy Spectrum) zeigt deutliche Unterschiede in der gespeicherten Energiemenge durch die Beeinflussung der Testflaschen mit Reiki.

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Bei dieser Methode hat Gisela Wyrwa drei Flaschen, die mit deionisiertem Wasser gefüllt waren, jeweils 20 Minuten lang mit Reiki behandelt. Die erste Flasche wurde mit dem Reiki 1.Grad behandelt (einfache Direktbehandlung). Die zweite Flasche mit dem Reiki 2. Grad (Direktbehandlung mit den Symbolen des 2. Grades) und die dritte Flasche mit dem Reiki-Meistergrad (Einweihung). Eine weitere Flasche wurde mit ihrer eigenen biophysikalischen Energie behandelt und es gab noch eine Flasche mit deionisiertem Wasser, die als Kontrollflasche diente und nicht mit Energie behandelt wurde.

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Ergebnisse von Gisela Wyrwa 201010,7 (Effektive Energie)

• 1. Flasche: Reiki-1.-Grad                                       1,5

• 2. Flasche: Reiki-2.-Grad                                       3,9

• 3. Flasche: Reiki-Meister/Lehrer                          4,7

• 4. Flasche: Eigene biophysikal. Energie:             6,0

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Die Werte der gemessenen Energieabgabe lagen bei der einfachen Direktbehandlung überwiegend im unteren Drittel des beobachteten Messbereiches, bei der Direktbehandlung mit den Symbolen des 2. Grades im mittleren Drittel sowie bei der „Einweihung“ im oberen Drittel des beobachteten Messbereiches.

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Dr. Ignatov konnte eine entscheidende Schlussfolgerung in Bezug auf die Reiki-Energie ziehen. Es konnte mit den Wasser-Spektralanalysen, zum ersten Mal überhaupt nachgewiesen werden, dass der Energiefluss bei Reiki im 1.Grad, im 2. Grad und bei Anwendung der Meisterenergie jeweils seine eigene spezifische Stärke hat.