Gisela Wyrwa
Reiki-Meisterin/-Lehrerin
Heilpraktikerin Dipl.-Biol.
Für die Messung der Biofähigkeiten des Menschen ist der Wassertest (DNES-Methode) am aussagefähigsten, weil der Energiezustand von Wasser alle lebende Materie stark beeinflusst, insbesondere die Zellen, z. B die Proteine (Eiweiße) und Erbinformationen der Zelle (DNA, RNA). Durch die „Gedächtnisleistung“ des Wassers kann die Nachhaltigkeit der Energie gemessen werden, diese ist in den mit Reiki behandelten Testflaschen teils bis zu vier Monaten nachweisbar.
Am Projekt „Gedächtnis des Wassers“ mit Reiki hat Gisela Wyrwa ebenfalls teilgenommen.
Ergebnisse von Gisela Wyrwa
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Beginn 3/2010: 4,2
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nach 1 Monat: 3,7
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nach 2 Monaten: 2,3
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nach 3 Monaten: 1,4
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nach 4 Monaten: 0,6
In diesem Projekt hat Dr. Ignatov die anhaltende Dauer des Effektes einer Reikibehandlung mit deionisierten Wasser analysiert. Dr. Ignatov konnte nachweisen, dass Reiki wie ein „Biofeld“ wirkt und ein spezifischer Teil aller biophysikalischen Felder des Menschen ist.
Mit der Messmethode des Wassertests wird auch die Richtung des Energieflusses festgestellt. Durch diese Methode und die physikalischen Modelle wird nachgewiesen, dass bei Reiki die Energie aus der Umgebung „genommen“ wird und die Energie nicht von der gebenden Person stammt.
Während der Entstehung und Evolution lebender Materie tauschen Wassermoleküle, Zellen und Gewebe biophysikalische Felder untereinander aus. Je nach Energiezustand erhalten lebende Organismen Energie von ihrer Umwelt („Geben“-Modus) oder sie verlieren Energie („Nehmen“-Modus) (Ignatov, Antonov, Galabova, 1998). Den genannten Autoren gelang der Nachweis, dass im „Geben“- und „Nehmen“-Modus eine Umverteilung der Energie zwischen den Wassermolekülen erfolgt.